„Ausbildung statt Abschiebung“

Hermann Maier, Josef Hader, Hans Peter Haselsteiner und viele andere Prominente und UnternehmerInnen unterstützen dies. Jede Unterschrift, jeder Betrieb, jeder Gemeindebeschluss macht uns stärker und hilft uns, die drohenden Abschiebungen hunderter gut integrierter Lehrlinge zu stoppen. Gemeinsam können wir das schaffen und einen wirksamen Beitrag für Integration und zur Lösung des größten Standortproblems, dem Fachkräftemangel, leisten.

Schon 650 Unternehmen (!) unterstützen bereits die Initiative „Ausbildung statt Abschiebung“ . Über 90 österreichische Gemeinden mit 2,6 Mio. EinwohnerInnen haben Resolutionen zum Thema an die Bundesregierung verabschiedet, viele Prominente unterstützen dies und bereits über 55.000 Menschen haben die Petition unterzeichnet. Alle Infos und Handlungsmöglichkeiten unter: www.ausbildung-statt-abschiebung.at.

So können Sie das gemeinsames Anliegen weiter unterstützen und gegen hunderte Abschiebungen von Lehrlingen aufstehen:

  • Kontaktieren Sie andere Firmen und GeschäftspartnerInnen, damit diese so wie Sie handeln und ebenfalls die Initiative unterstützen.
  • Bewerben Sie die Online-Petition in ihren Medien – von der Homepage über den Newsletter bis zur Firmenzeitung und natürlich auch bei den MitarbeiterInnen des Unternehmens.
  • Sprechen Sie mit den Gemeindeverantwortlichen, damit auch ihre Gemeinde einen Beschluss zur Unterstützung von „Ausbildung statt Abschiebung“ verwirklicht.Österreichs gravierendstes Standortproblem ist derzeit der Mitarbeitermangel, vor allem der Facharbeiter- und Lehrlingsmangel. Zehntausende fehlen bereits heute. Seit 2012 dürfen AsylwerberInnen einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leisten und eine Lehre in einem Mangelberuf absolvieren. Fast 1000 Lehrlinge sind so bereits in Österreich in Ausbildung und leben eine ideale Form von Integration!                                                                                                                                                       Beitrag von Rudi Anschober, Landesrat für Integration, Umwelt, Klima- und KonsumentInnenschutz